Entfernt der Black Berkey® Wasserfilter Mineralien?
Wasser kann eine Reihe von Mineralien in Form von gelösten Ionen, negativ geladenen (Anionen) oder positiv geladenen (Kationen), enthalten. Diese ionische Form kann vom menschlichen Körper assimiliert werden. Zu diesen Mineralien gehören Calcium (Ca++), Carbonate (CO3--), Bicarbonate (HCO3-), Chloride (Cl-), Kalium (K+), Magnesium (Mg++), Natrium (Na+), Nitrate (NO3-) und Sulfate (SO4--).
Die Medien in den Black Berkey®-Reinigungselementen sind nicht dafür ausgelegt, diese nützlichen Mineralien (in Ionenform) aus dem Wasser zu entfernen. Sie können reduziert werden, wenn sie hoch konzentriert sind, aber die meisten werden durch die Filter und in Ihr gefiltertes Wasser gelangen.
Wenn Sie Ihrem Wasser dennoch zusätzliche Mineralien zufügen möchten, empfehlen wir Ihnen, flüssige Zusätze zu verwenden und diese in die untere Kammer Ihres Berkey®-Systems einzubringen, damit die Konzentration nicht verringert wird.
Schließlich werden wir oft gefragt, wie hoch der Trockenrückstand nach der Filtration ist. Die Antwort ist einfach: Wenn Sie verstehen, dass die Mineralienkonzentration vor und nach der Filtration gleich ist, ist auch der Trockenrückstand gleich und hängt ganz von dem Wasser ab, das Sie filtern.
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Die Zusammensetzung der Black Berkey® -Die Zusammensetzung der in den Berkey®-Systemen verwendeten Reinigungselemente ist eine exklusive, patentrechtlich geschützte Rezeptur, die auf der Zusammenstellung von sechs verschiedenen Arten spezifischer Medien basiert, darunter sehr hochwertige Aktivkohle. Sie bestehen aus einer sehr kompakten Matrix mit Millionen von mikroskopisch kleinen Poren, die einen "gewundenen Pfad" bilden, durch den das Wasser, nicht aber die Schadstoffe gelangen können. Diese Kanäle sind in der Tat so fein, dass alle unerwünschten Elemente zwangsläufig erfasst werden. Durch Absorption und Adsorption werden sogar Viren im Submikronbereich blockiert, was andere Wasserfilter ohne Chemikalien nicht erreichen können.
Der Aktivkohleblock ist mit einem Ionenaustauschharz imprägniert. Aktivkohle adsorbiert oder bindet chemisch an organische Verbindungen, wie Kraftstoffe und Lösungsmittel auf Erdölbasis, viele Pestizide und Arzneimittel. Ionenaustauschharze entfernen viele gelöste Metalle aus dem Wasser, indem sie giftige Schwermetalle (wie Blei, Quecksilber und Cadmium) gegen leichtere, im Wesentlichen harmlose Metalle (wie Natrium, den Hauptbestandteil von Kochsalz) austauschen. All dies ermöglicht eine vollständige und äußerst effiziente Filtration.
Außerdem bestätigt der Hersteller Berkey® New Millenium Concept Ltd., dass in der Zusammensetzung der Elemente kein Graphenoxid verwendet wird.
Weitere Details finden Sie auf der Seite zum Betrieb von Berkey®-Wasserfiltern.
Ja, das tun sie! Silber wird als antimikrobielles Mittel eingesetzt, so dass sich jedes Black Berkey® -Element selbst sterilisieren kann. Eine unabhängige Laboranalyse wurde durchgeführt, um sicherzustellen, dass sich das verwendete Silber nicht im gereinigten Wasser auflöst und genau das ist der Fall. Die Analyse kommt zu dem Schluss: "Alle Kontrollproben, einschließlich der Vorratsproben, der positiven und negativen analytischen Kontrollen und der negativen Kontrolle, die vor dem Ausplattieren gesammelt wurden, lieferten angemessene Ergebnisse und wurden akzeptiert. Die Ergebnisse der Auslaugungskontrollproben (Abwasserprobe, die mit MS2 und R. terrigena dotiert und zu zwei Zeitpunkten analysiert wurde) waren recht ähnlich, was darauf hindeutet, dass sich keine aktiven antimikrobiellen Wirkstoffe im behandelten Wasser lösen."
Die Ergebnisse können Sie in diesem vollständigen Bericht einsehen.
Ja, BPA ist weder in einem Berkey®-System noch in einem seiner Bestandteile enthalten. In den Black Berkey® Filtern ist kein BPA enthalten, ebenso wenig im Berkey Light® oder der Sport Berkey® Wasserflasche.
Ja, das Wasser, das den Black Berkey®-Filter durchläuft, ist tendenziell basischer als zuvor. Sein pH-Wert steigt an. Und das ist eine gute Sache... Dies liegt daran, dass pathogene Bakterien und Viren dazu neigen, in sauren Umgebungen zu gedeihen und in alkalischen Umgebungen nur schwer überleben können. Und je höher der pH-Wert, desto mehr Alkalität ist vorhanden.
Dennoch ist zu beachten, dass der endgültige pH-Wert des behandelten Wassers von anderen Faktoren abhängen kann, wie z. B. dem pH-Wert des Wassers vor der Filterung.